MIPS - Material Input Pro Serviceeinheit

Referenten: Izabela Szumilas, Stephanie Vogel


MIPS - Material Input Pro Serviceeinheit
3. Möglichkeiten des MIPS - Defizite des MIPS

Der MIPS hat wie jedes Konzept seine Stärken und Schwachpunkte. Im Folgenden werden seine Leistungen, wie Schmidt-Bleek sie aufführt, aber auch die Schwächen zusammengefasst.
Auf das übergeordnete Ziel der Dematerialisierung und Ressourceneffizienz wird detaillierter eingegangen.


3.1 Was kann der MIPS?

Hauptpunkt ist die Bereitstellung von Material- und Energieaufwand in gleichen Einheiten zur Verrechnung, so könne z. B. Ökobilanzen mit weitaus weniger Aufwand aufgestellt werden als bisher.
Politische Entscheidungshilfe kann er leisten im Bereich Steuerbemessungen oder bei Subventionsentscheidungen. Das Überprüfen der DIN- und anderer Normen auf ihre ökologische Richtigkeit hin kann schon im Vorfeld einer Produktionskette unnötige Stoffströme verhindern.

Die Festlegung ökologischer Zölle oder die Vergabe von "Ökolizenzen" für MI - optimierte Produkte greifen direkt an das Allerheiligste der Wirtschaft - das Geld.
Aber nicht nur unter Androhung von Strafgelder oder Restriktionen kann der MIPS zum Instrument zur Planung technischer Schritte in eine zukunftsorientierte Wirtschaft leisten. Er soll auch eine Designhilfe für ressourceneffizientere Industrieprodukte / -produktion sein.

Auch Versicherungsprämien können theoretisch unter zu Hilfenahme des MIPS Prinzips errechnet werden, die Prämien steigen nicht zuletzt durch immer häufiger auftretende Umweltkatastrophen oder Wohlstandskrankheiten, ausgelöst durch Umweltveränderungen.

Für den Konsumenten ein international vertretenes Gütesiegel, eine ökologische Kennzeichnung der Produkte zum entscheidenden Faktor des Konsumverhaltens werden.
Insgesamt sieht Schmidt-Bleek gute Chancen für den MIPS auf Internationalisierung aufgrund seiner Einfachheit.
Dematerialisierung als Symbol für neue Ökopolitik.


Inhaltsverzeichnis

1. Entstehung des MIPS
1.1 MIPS Einführung
1.2 Faktor 10
1.3 Ökosphäre - Technosphäre
2. MIPS Berechnung
2.1 MI Faktoren
2.2 Der Ökologische Rucksack
2.3 MIPS Berechnung - Praxisleitfaden
3. Möglichkeiten - Defizite des MIPS
3.1 Was kann der MIPS?
3.2 Was kann er ( noch ) nicht?
4. Chancen des MIPS
4.1 Dematerialisierung
4.2 Konsumverhalten
5. Bauen nach dem MIPS Konzept
5.1 Grundlagen
5.2 Arbeitsgruppe Sanierung
5.3 Arbeitsgruppe Wasser, Wärme und Luft
5.4 Projekt Solarstadt 2001
6. Fazit
7. Quellen
3.2 Was kann der MIPS (noch) nicht?

Der MIPS erfasst zwar alle relevanten Erdbewegungen eines Produktes, er sagt jedoch nichts aus wie viel Fläche zerstört, besetzt oder versiegelt wurde. Dieser Flächenverbrauch kann aber nicht unbeachtet bleiben und Schmidt-Bleek hat hierzu den FIPS erdacht, den Flächenverbrauch pro Serviceeinheit, der allerdings nicht in den MIPS integriert werden kann, ohne dass dessen Einfachheit, die ja einer der wichtigsten Punkte des Konzepts darstellt, darunter leiden würde.
Ein weiterer Punkt, der hingegen gerade in den MIPS eingefügt werden soll, ist die fehlende Berücksichtigung von spezifischer Umweltgiftigkeit und deren Konzentration von Stoffströmen.

Zuletzt muss erwähnt werden, dass auch die biologische Vielfalt im MIPS Konzept nicht berücksichtigt wird. Das Aussterben von Arten durch die massiven Einwirkungen der Menschen in deren Lebensraum hat keinen Einfluss auf ein an sich positives Abschneiden bei der Berechnung des Ressourcenverbrauches eines Produktes.


4. Chancen des MIPS

4.1 Dematerialisierung

Die MIPS Theorie konzentriert sich in ihrer Betrachtung auf die Stoffströme, die bewegt werden, um ein Produkt oder eine Dienstleistung zu erhalten und fokussiert somit ganz klar die Input Seite als entscheidenden Teil für umweltverträgliches Produzieren und Konsumieren. Demnach sollten die Dematerialisierung im Sinne von Reduzierung der induzierten Stoffströme und zugleich die Erhöhung der Ressourcenproduktivität als oberste Maxime für ökologisches und ökonomisches Handeln gelten. Das MIPS Konzept mit seinen berechneten MI Werten stellt dabei eine Hilfestellung für die Bewertung von Produkten, die Optimierung von Prozessketten und sogar für wirtschaftspolitische Entscheidungen dar.

Abb.12
Quelle :
Schmidt-Bleek, Tönis Käo S. 29




Sieben Regeln für zukunftsfähige Produktgestaltung

1. Jede Bemessung der Umweltverträglichkeit von Produkten muß ihren
gesamten Lebenslauf einschließen ; die Analyse des Umweltbelastungspotentials muß von der Wiege bis zur Bahre bzw. Wiege reichen

2. Die Nutzungsintensität von Prozessen, Produkten und Dienstleistungen muß wesentlich erhöht werden

3. Die Materialintensität muß drastisch abgesenkt, die Ressourcenproduktivität entsprechend angehoben werden

4. Die Energieintensität muß drastisch abgesenkt werden

5. Der landverbrauch pro Einheit Nutzen / Dienstleitung muß minimeiert werden

6. Der Ausstoß von Gefahrenstoffen muß eliminiert werden

7. Der ökologisch zukunftsfähige Einsatz von erneuerbaren Ressourcen
muß maximiert werden



4.2 Konsumverhalten

Weiterhin kann das MIPS Konzept auch als eine Anregung für das Konsumverhalten jedes Einzelnen betrachtet werden. Hierbei soll die Idee der Dematerialisierung nicht als Aufforderung zur generellen Einschränkung von Konsum, sondern vielmehr als Orientierung zu einem weniger materialintensiven Wohlstand verstanden werden. Das Konsumverhalten der Verbraucher soll sich weg von einem Güterbestimmten hin zu einem Nutzungsorientierten entwickeln. Somit darf jede Ware in ihrer lebenszyklusweiten Betrachtung verstärkt als Dienstleistung verstanden werden. Dabei müssen Produktkriterien wie Ressourceneffizienz und lange Nutzungsdauer eine wichtige Rolle spielen. Das MIPS Konzept ermöglicht zusätzlich die Bewertung und Vergleichbarkeit einzelner Produkte untereinander, was dem Konsumenten letztendlich durch seine Kaufentscheidung eine gewisse zusätzliche wirtschaftliche und politische Mitbestimmung gewährt.


 
5. Bauen nach dem MIPS Konzept

5.1 Grundlegendes

Bauen nach dem MIPS Konzept bedeutet eine Minimierung der induzierten Stoffströme, ohne gleichzeitig die heutzutage selbstverständlichen hohen Ansprüche des Nutzers an Wohn- und Lebensraum (behagliche Raumtemperatur bei geringen Außentemperaturen, lückenlose Strom- und Warmwasserversorgung) zu vernachlässigen.
Basis für das ressourceneffiziente Bauen stellt wiederum eine lebenszyklusweite Planung dar, die den bewussten Einsatz von Material und Energie und letztendlich eine Dematerialisierung des Wohnens zum Ziel hat.
Parameter hierfür können zum einen die Anpassbarkeit, also Flexibilität von Grundrissen, die die Möglichkeit der Um- und Mehrfachnutzung von Gebäuden bietet, zum anderen die Reparierbarkeit, somit die ganz konkrete Reduzierung von Materialinput durch z. B. selektive Auswahl von Betriebs- und Brennstoffen und einem geringen Wartungsaufwand bei der Haustechnik, sein. Beiden zu Grunde liegt die Idee der Langlebigkeit von Bauteilen und Gebäuden, die zudem noch die Rezyklierbarkeit dieser beinhaltet.
In Zusammenarbeit mit dem Wuppertal Institut wird an der Bergischen Universität Gesamthochschule Wuppertal im Studiengang Bauingenieurwesen in zwei Arbeitsgruppen an Konzepten und Optimierungsmöglichkeiten für das Bauen und Wohnen im Sinne des MIPS geforscht. Beide Projektgruppen bemühen sich zusätzlich die gegenwärtigen Interessen von Nutzern und Investoren zu berücksichtigen und somit die Akzeptanz der Idee von dematerialisiertem Bauen zu fördern.


Materialinput nach Bedarfsfeldern
Abb. 13
Tonnen pro Jahr pro Kopf
Quelle: Behrensmeier, R. ; Bringezu, S.


5.2 Arbeitsgruppe Sanierungskonzepte für Gebäude

Das Ziel dieses Projektteams besteht darin, Bauen im Bestand in zweierlei Hinsicht zu optimieren:

- Erhöhung der Ressourcenproduktivität durch Verbesserung des technischen Standards bezüglich Heizungsanlagen und Wärmedämmung der Gebäudehülle

- Zunahme der Qualität und Flexibilität des vorhandenen Wohnraums und somit gleichzeitige Reduzierung des Wunsches der Nutzer nach materialintensivem Neubau und der Versiegelung neuer Flächen

Grundlage hierfür bildet die Bewertung und der Vergleich einzelner Sanierungsvarianten bezüglich des Gesamtmaterialinputs nach dem MIPS Konzept.


 Inhaltsverzeichnis

1. Entstehung des MIPS
1.1 MIPS Einführung
1.2 Faktor 10
1.3 Ökosphäre - Technosphäre
2. MIPS Berechnung
2.1 MI Faktoren
2.2 Der Ökologische Rucksack
2.3 MIPS Berechnung - Praxisleitfaden
3. Möglichkeiten - Defizite des MIPS
3.1 Was kann der MIPS?
3.2 Was kann er ( noch ) nicht?
4. Chancen des MIPS
4.1 Dematerialisierung
4.2 Konsumverhalten
5. Bauen nach dem MIPS Konzept
5.1 Grundlagen
5.2 Arbeitsgruppe Sanierung
5.3 Arbeitsgruppe Wasser, Wärme und Luft
5.4 Projekt Solarstadt 2001
6. Fazit
7. Quellen
5.3 Arbeitsgruppe Wasser, Wärme und Luft

Diese interdisziplinäre Projektgruppe entwickelt Forschungsansätze und Modelle für Haustechnik, deren Materialintensität der einzelnen Elemente dem MIPS Konzepts entspricht.
Das Modell Regenwasserhaus

Bei diesem Versuch der Optimierung des Wasserver- und Entsorgungssystems eines Einfamilienhauses soll zunächst durch die Planung von kurzen Leitungswegen, die Beschränkung auf ausschließlich notwendige Sanitärobjekte ( Dusche / 1 WC ) und den Einsatz von Materialien mit geringen MI Werten die Ressourcenproduktivität erhöht werden. Zudem wird durch die Idee der dezentralen Trinkwasserversorgung und Abwasserbehandlung der erhebliche Materialinput eingespart, der bei einem Anschluss an das konventionelle kommunale Netz durch Bau und Betrieb von Anlagen auftritt.

Grundlegend für dieses System ist die Trennung der Wasserarten nach Nutzung und Beschaffenheit:

Trinkwasser - wird zum Trinken, Kochen und zur Körperpflege genutzt

Niederschlagswasser - entsteht durch Niederschlag und steht unmittelbar zur Verfügung

Grauwasser - Brauchwasser aus dem Wohnbereich; wird im Haussystem wieder verwendet

Reines Schmutzwasser - Abwasser aus der Toilettenspülung

Die Versorgung mit Trinkwasser findet ausschließlich aus dem Regenwasserspeichertank mit vorgeschaltetem Filtersystem statt. Dieses wird nach dem Gebrauch in Badezimmer und Küche als Grauwasser zum Teil für die Versorgung der Toilette genutzt. Der andere Teil wird in eine Pflanzenkläranlage, die innerhalb einer Siedlungsstruktur von mehreren Haushalten eingebettet ist, weitergeleitet. Das Schmutzwasser aus der Toilette läuft in eine dezentrale Fäkalienkläranlage, die ebenfalls mehrere Häuser bedient. Zusätzlich können die bei der Vergärung entstehenden Biogase zur Wärme- und Energieerzeugung genutzt werden.

Abb. 14
Quelle: Schmidt- Bleek, Käo, S. 53


5.4 Projekt Solarstadt 2001

Das Projekt Solarstadt 2001 stellt den Modellversuch einer Neubausiedlung mit ca. 1000 Wohnungen dar und ist das Resultat der interdisziplinären Zusammenarbeit der Fachbereiche Design und Bautechnik der Bergischen Universität Gesamthochschule Wuppertal und des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie.


Das Gebiet

Entscheidend ist hierbei zunächst die Wahl des zu bebauenden Grundstückes. Statt die Versiegelung neuer Flächen voranzutreiben, wird eine stadtnahe Brache, ein Steinbruch umgenutzt. Dies ermöglicht eine doppelte Einsparung an Ressourcen- und Materialinput, da zugleich der Aufwand für die Renaturierung solcher Gebiete wegfällt. Der Steinbruch Dornap, Wuppertal - West bietet zudem mit seiner ungewöhnlichen Topographie eine besondere Wohnqualität für den Nutzer, zugleich ist die Nähe zu den Stadtzentren Wuppertal und Düsseldorf (15 min. Autofahrt) ein weiterer Vorteil.


Siedlungsstruktur

Bei der Anordnung der Gebäude entlang des Hangs wird versucht, eine möglichst hohe Verdichtung zu erreichen, da aus der kurzen Wege- und Leitungsführung eine wesentliche Materialeinsparung resultiert. Private Freiräume werden daher zugunsten von großflächigen, gemeinschaftlichen Plateaus und Terrassen minimiert. Für die Erschließung standen mediterrane Städte an Steilhängen Pate. Diese erfolgt größtenteils über Treppen und Rampen. Zudem sind ein Parkleitsystem und ein Car- Sharing Konzept angedacht.


Gebäudestruktur

Die Grundrisskonzeption der quaderförmigen Gebäudeeinheiten versucht durch eine einfache Geometrie ein Maximum an Flexibilität zu ereichen. Alle Wohnräume sind gleich groß ausgebildet und zusätzlich durch die modulare Bauweise untereinander zuschaltbar, was wiederum die Variabilität der Nutzung steigert und somit auch die Nutzungsdauer der Gebäude im Sinne der Langlebigkeit des Bauens nach dem MIPS Konzept erhöht. Zudem wird der Einsatz der Baustoffe nach ihren MI Werten bemessen.


Kreisläufe

Bei der Beheizung der Gebäude wird zusätzlicher Gebrauch von fossilen Brennstoffen minimiert, da die extrem exponierte Lage am Steilhang das ganze Jahr über Sonneneinstrahlung garantiert und der Fels dahinter dank Speicherung, zur Erwärmung im Winter und Kühlung im Sommer dient.
Die Wasserver- und Entsorgung funktioniert nach dem Prinzip des Regenwasserhaus- Modells. Die Energieversorgung wird über Windkraftnutzung auf der Halde gewährleistet.
Somit stellt die Siedlung ein in sich geschlossenes, autarkes System dar, dass durch die Unabhängigkeit von kommunalen Netzen wiederum zur Reduzierung von Materialstoffströmen beiträgt.

Das Projekt Solarstadt 2001 wurde im Oktober 1997 neben anderen Arbeiten auf der Ausstellung Das Wuppertal Haus nach dem MIPS Konzept in der Stadthalle Wuppertal präsentiert. Eine Realisierung bei Interesse von Investoren, sollte auch international als Modell und Vorbild wirken und eventuell bei Bedarf als Idee in gegenwärtige Schwellenländer exportiert werden.


Abb. 15
Quelle: Schmidt- Bleek, Käo, S. 85


Abb. 16
Gebäudestruktur
Quelle: Schmidt- Bleek, Käo, S.84


Abb. 17
Quelle: Schmidt- Bleek, Käo, S. 90

6. Fazit

2001 übernimmt Japan das Konzept der Dematerialisierung (Faktor 8-10) in sein Wirtschaftpolitisches Programm.

Wie man an diesem und auch schon an den vorigen praktischen Umsetzungen im Bereich Bauen und Wohnen sieht, stellt der MIPS durchaus ein zukunftsträchtiges Konzept in punkto Analyse, Bewertung und Optimierung von Produkten und Dienstleistungen dar. Die größte Herausforderung ist sicherlich die Akzeptanz des Verbrauchers, da ein dematerialisierter, nutzenorientierter Konsum bisweilen auch häufig mit höheren Kosten und Verzicht auf gewohnten Komfort zusammenhängt. Eine generelle Sensibilisierung des Konsumenten für Fragen der Nachhaltigkeit ist hierbei natürlich unabdingbar.


Abb.18
Quelle: Schmidt- Bleek, Käo, S. 85

7. Quellen

Schmidt-Bleek, Friedrich: Wie viel Umwelt braucht der Mensch?. Birkhäuser Verlag, Berlin 1994

Schmidt-Bleek, Friedrich: Das MIPS Konzept: weniger Naturverbrauch mehr Lebensqualität durch Faktor 10, Droemer Knaur, München 1998

Schmidt-Bleek, Friedrich: Das Wuppertal Haus: Bauen und Wohnen nach dem Mips-Konzept. Birkhäuser Verlag, Berlin 1999

Ritthoff, M. et al.: Wuppertal Spezial 27 - MIPS berechnen.
Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH im Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen 2002

Behrensmeier, R.

Bringezu, S.

Ritthoff, Rohn. Liedtke

http://www.factor10-institute.org

http://www.nachhaltigkeit.aachener-stiftung.de

http://www.wupperinst.org

http://www.umweltbildung.at - persönliche MFA Berechnung

http://www.faktor-x.info

http://www.faktor10.at - MIPS Academy

http://www.mips-online.info
Inhaltsverzeichnis

1. Entstehung des MIPS
1.1 MIPS Einführung
1.2 Faktor 10
1.3 Ökosphäre - Technosphäre
2. MIPS Berechnung
2.1 MI Faktoren
2.2 Der Ökologische Rucksack
2.3 MIPS Berechnung - Praxisleitfaden
3. Möglichkeiten - Defizite des MIPS
3.1 Was kann der MIPS?
3.2 Was kann er ( noch ) nicht?
4. Chancen des MIPS
4.1 Dematerialisierung
4.2 Konsumverhalten
5. Bauen nach dem MIPS Konzept
5.1 Grundlagen
5.2 Arbeitsgruppe Sanierung
5.3 Arbeitsgruppe Wasser, Wärme und Luft
5.4 Projekt Solarstadt 2001
6. Fazit
7. Quellen